Jagd­hunde­schule .

Zeitgemäße und moderne Jagdhundausbildung
Erlaubnis gem. §11 Abs. 1 Nr. 8 f TierSchG

Ich arbeite nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen mit positiver Verstärkung, ohne Anwendung von Zwang und unter Verzicht auf alles, was den Hund in Angst versetzt, ihn erschreckt, schädigt oder ihm Schmerzen zufügt.

Ich möchte, dass Ihr Hund lernt, Ihnen zu vertrauen und dass er gerne mit Ihnen zusammenarbeitet. Dabei belohnen wir positives Verhalten schon im Ansatz in einer Art, die zu diesem Zeitpunkt den jeweiligen Bedürfnissen Ihres Hundes entspricht. Das richtige Timing bei der Belohnung ermöglicht Ihrem Hund die Verknüpfung mit dem von ihm gezeigten Verhalten. Diese positiven Verknüpfungen führen zu einem fortschreitenden Lernerfolg.

Eine sinnvolle Früherziehung des Jagdhundwelpen bereits in der sensiblen Phase (von der 8. bis zur 16. Lebenswoche) legt den Grundstein für die spätere Ausbildung zum Jagdgefährten.

Das Jagen im Team ist das Ziel und das Zusammenspiel von Hund und Führer ist die Grundlage für den gemeinsamen Jagderfolg.